WSCA online  

Quick links:

http://www.wsca.ch
Feedback
4. Juli 2000


 

 

Ottenbächler vom Juli 2000, Originalvorlage

WSCA im Rückblick

Der WSCA (Wasser Sport Club Albis) hat den grösste Teil seiner Wettkämpfe hinter sich. Einzig bleiben noch ein internationaler Wettkampf in Bellizona und für Nadine Rüegg und Rouven Strebel die Schweizernachwuchsmeisterschaften (SNW) vom 21 bis 23 Juli in Chur. Jetzt kann man schon auf fast alle Wettkämpfe zurückblicken, die in dieser Saison stattgefunden haben. Es hat so seine Hochs und Tiefs gegeben, aber im Grossen und Ganzen scheint es eine sehr erfolgreiche Saison gewesen zu sein. Aber wer weiss, vielleicht wird es an den nächsten zwei Wettkämpfen ja noch besser werden, als alles bisherige ...

Wenn man heute zurückblickt, kann man sagen, dass das beste Ereignis von dieser Saison die Vergrösserung der Eliten-Mannschaft des WSCA gewesen ist. Zu den bisherigen Eliten-Mannschaft-SchwimmerInnen Urs Künzler, Nadine Rüegg, Rouven Strebel, Satya Pimputkar und Siddha Pimputkar ist der “junge” Nachwuchs nachgekommen. Seit Anfang Saison durften sich neu Janine Fankhauser, Linda Bär, Vanessa Koffel, Nicole Fankhauser, Christoph Nerz und Ramon Seiler zu der Mannschaft hinzuzählen. Die Neukömmlinge konnten ihre ehemaligen Bestzeiten über die ganze Saison kontinuierlich verbessern. Und auch sonst kamen sie ganz gut mit den manchmal stressigen, anstrengenden, heissen und lustigen A-Wettkämpfen zu recht. Vanessa Koffel, die jüngste Elite Schwimmerin, konnte gleich mehrmals auf das Podest steigen und mehrere Medaillen entgegen nehmen. Aber nicht nur die Neukömmlinge brillierten, auch die „alten“ Eliten-Schwimmer konnten erfolgreich mitkämpfen. Rouven konnte zum Beispiel gleich seine bisherige Sammlung an Medaillen um einiges erweitern: bis jetzt ergatterte er sich insgesamt 7 Goldmedaillen, 4 Silbermedaille und 1 Bronzemedaille! Nadine konnte auch schon 2 Mal aufs Podest steigen, und zwei Mal Silber abholen. Satya Pimputkar durfte auch im Verlauf des Saisons 1 Silbermedaille und 1 Bronzemedaille mit nach Hause nehmen. All diese Medaillen können einem schon beeindrucken ... Aber man muss also auch noch sagen, dass das „nur“ die Glanzleistungen gewesen sind. Es gab natürlich auch noch einige „Abschiffer“, die man mit der Zeit einfach irgendwie(?) vergisst. Ist ja meistens so, dass man die schlechten Sachen schneller vergisst, als die Guten ... Aber ich hoffe sehr, dass die Zeiten an den Schweizernachwuchsmeisterschaften für Nadine Rüegg und Rouven Strebel sehr positiv ausfallen werden und weitere Glanzleistungen in der Geschichte der WSCAs geben wird. Hoffen wir das Beste!

Siddha Pimputkar